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  • Aktualisierung: 17.03.2025
  • Ausstellung zum
    Verein 2. April
    07.03.25 – 17.05.25
  • Gedenkfeier 2. April
    18.00 Uhr Mahnmal
    Wewelsburg
  • Botschafterehrung
    2. April 19.45 Uhr
  • Lesung
    3. April, 19.00 Uhr
    Filmraum Kreismuseum



  • Ausstellung und neue Gedenkschrift zum Verein
    Am  6. März fand die Eröffnung der Sonderausstellung zu 25 Jahre Verein Gedenktag 2. April in den Räumen des Kreismuseums unter der Teilnahme von Vereinsmitgliedern und der Wewelsburger Öffentlichkeit statt. Die Aussstellung wurde unter der Leitung des Kreismuseums von Mattes Schulte gestaltet, der derzeit dort im Rahmen eines freiwilliges soziales Jahres arbeitet. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Gedenkfeiern zum 2. April un die Gründungsentwicklungen des Vereins. Die Aussstellung kann bis zum 17. Mai zu den Öffnungszeiten des Kreismuseums besucht werden.
    Zur Ausstellung wurde auch eine zweite Gedenkschrift des Vereins vorgestellt, die vorallem  die letzten 15 Jahre des Vereins im Blickpunkt hat und viele persönliche Beiträge von Menschen zusammen getragen hat, die mit dem Verein verbunden sind. Die Gedenkschrift liegt  zur Mitnahme kostenlos im Museum  aus.



  • Gedenktag 2. April unter dem Motto „… und trotzdem ja zum Leben sagen“
    aus Anlass des 2. April 1945 (80 Jahre
    )
    Zum 80. Jahrestag der Befreiung haben Kreismuseum und Verein Angehörige ehemaliger Häftlinge eingeladen. Es werden circa 25 Personen aus Deutschland, Belgien, England sowie der Ukraine teilnehmen.

    • 18.00 Uhr Gedenkfeier am Mahnmal
      Das Programm wird mitgestaltet von der Botschafterschule des Mauritiusgymnasiums Büren und der Musikgruppe Lomir Tanzn
      Die Gastrede hält der ehemalige Außenminister von Luxemburg und überzeugter Europäer Jean Asselborn.
    • ab 19.45 Uhr  Auszeichnung der Botschafterschule im Burgsaal (Schriftliche Anmeldung erforderlich).

  • Lesung mit Anke Schulte, Do., 3. April, 19.00 Uhr Filmraum Kreismuseum
    Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers in Wewelsburg erzählt Anke Schulte von der Verfolgungsgeschichte ihrer Großeltern Wilhelm und Anna Schledorn in der NS-Zeit. Wilhelm Schledorn starb am 9. Dezember 1941 im KZ Niederhagen/Wewelsburg, Anna Schledorn starb am 23. November 1943 im KZ Ravensbrück. Sie berichtet von dem Kampf ihres Vaters und seiner Brüder um Anerkennung des Unrechts und um Entschädigung und stellt die Frage nach dem richtigen Umgang mit dem Leid innerhalb ihrer Familie.Im Filmraum der Erinnerungs- und Gedenkstätte
    Der Eintritt frei.

 


  • Weiterhin Spendenaufruf für Überlebende/ Angehörige ehemaliger Opfer der NS-Verfolgung in der Ukraine

    Am 21. November 2024  veranstaltete unser Verein und das Kreismuseum Wewelsburg eine Informationsveranstaltung zur Lebenssituation von Überlebenden nationalsozialistischer Verfolgung in der Ukraine.  Dazu war eine Mitarbeiterin des „Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine“ eingeladen.
    Sie berichtet, dass durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine viele Menschen in große Not geraten sind, unter ihnen auch die Überlebenden nationalsozialistischer Verfolgung. Humanitäre Hilfe ist weiter dringend notwendig!
    Das Hilfsnetzwerk unterstützt mit fianziellen Soforthilfen in konkreten Notlagen sowie mit dringend benötigten Hilfsgütern wie Lebensmitteln, warmer Kleidung und Medikamenten. Im Rahmen von Patenschaften können monatliche Unterstützungen gesichert werden.
    Das Hilfsnetzwerk existiert seit März 2022. Es besteht aus mittlerweile 51 Initiativen, Stiftungen, Erinnerungsorten und Gedenkstätten, u.a. auch dem Kreismuseum Wewelsburg.
    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Spende siehe: https://hilfsnetzwerk-nsverfolgte.de


 

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